Neues Virus entdeckt

(dfa) Nachdem das Zika-Virus (Der Farisäer berichtete) weltweit für Aufregung sorgte, denkt die WHO jetzt darüber nach, wie sie mit der rasanten Ausbreitung des erst kürzlich entdeckten neuen Virus (gsaiv=growing stupidity and idiocy virus) verfahren soll.

Solange nicht gänzlich geklärt ist, auf welche Weise sich dieses Virus verbreitet, kann kein internationaler Notstand ausgerufen werden. Wissenschaftler arbeiten fieberhaft daran, das Virus zu isolieren und festzustellen, welchen Weg es im Falle einer Ansteckung nimmt. Eine Ansteckung durch Geschlechtsverkehr kann zweifelsfrei ausgeschlossen werden, allerdings ist man sich nicht sicher, ob es sich nicht durch die Zusammenkunft weiblicher Eizellen und männlicher Samenzellen doch auf den Nachwuchs überträgt, selbst wenn die interagierenden Personen sich nicht gegenseitig anstecken können. Bekannt ist, dass sich das gsaiv (zu deutsch: Dummheitsvirus) besonders gut in Gruppen ausbreitet, die einen unterdurchschnittlichen, niedrigen Intelligenzquotienten aufweisen. Die Symptome sind erst zu einem ziemlich späten Zeitpunkt zu bemerken, weil das Virus dazu führt, dass der Intelligenzrahmen sich sehr schnell der Intelligenz eines Brotes nähert. Erste Anzeichen für einen solchen Infekt sind: Motorradhelm beim Rasenmähen, Zeitungen falschrum halten, Hassparolen in lockerer Folge ausstoßen. Es wird abzuwarten sein, wie weit dieses Virus langfristig der Gesundheit der Bevölkerung tatsächlich schadet und ob Spätfolgen zu erwarten sind. Ein erster Erfolg mit einer Impfung konnte allerdings schon verbucht werden. Der Impfstoff wird allerdings nicht mehr injiziert, sondern es muss direkt in das Gehirn transportiert werden. Als Träger kommt z.B. das Auswendiglernen von Goethes "Faust" in Betracht. Er ist besonders gut als Serumträger geeignet.

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