Neandertaler

Vier Prozent Neandertaler-Gene im Neuzeit-Menschen

Die Folgen sind nicht absehbar - es gibt dringend Handlungsbedarf

(dfa) Die menschliche Intelligenz ist ein genetischer Defekt. Vor 550 Millionen Jahren soll es in der Ursuppe durch eine genetische Fehlfunktion zu einer Vervielfältigung nervenrelevanter Erbanlagen gekommen sein, wollen schottische Forscher herausgefunden haben.

Und dies mit der Folge, dass unser Verstand anfällig für geistige Störungen geworden ist. (Nature Neuroscience)

Dafür hätte es allerdings keiner Forschungen bedurft, das kann man selbst durch ungenaues Hinschauen deutlich erkennen.

Die zunehmende Verblödung der Gesellschaft ist also genetisch bedingt.

Als wenn das nicht schon genug wäre, haben Wissenschaftler der Universität Vanderbilt im US-Bundesstaat Tennessee jetzt herausgefunden, dass uns die Neandertaler-Gene zusätzlich belasten, krank machen. Allergien, Herzinfarkte, Depressionen. (n-tv)

Hier ist drängender Handlungsbedarf, eine Elite muss herangezüchtet werden. Die Gentechnik darf hier kein Tabu mehr sein.

Wer soll die Menschheit vor dem Untergang bewahren, wenn am Ende nur depressive Ärzte, geistig gestörte Manager oder kranke Politiker übrig bleiben? Manchmal beschleicht einen so ein Gefühl, es hat schon stark angefangen?

Eine gute Nachricht gibt es aber auch.

200.000 Jahre haben die Neandertaler in Europa und Asien gelebt. Sie waren an Nahrung und Krankheitserreger gut angepasst. Durch die Vermischung des modernen Menschen mit dem Neandertaler hat unser Immunsystem profitiert. Ohne diese würden die heutigen Menschen mehr Erkältungen haben, mehr Schnupfen und Husten.

woc

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