Zeitumstellung

Zeitumstellung in 10-Minuten-Einheiten

(dfa) In der Nacht vom 26. zum 27. März werden die Uhren wieder umgestellt Viele Proteste hat es gegen die Zeitumstellung gegeben. Sie sei unnütz, entlaste Industrie und Haushalte nicht.

Besonders groß seien die Probleme in der Landwirtschaft, die Tiere bräuchten Wochen, um mit dem neuen Rhythmus klarzukommen. Das führe bei jeder Zeitumstellung zu erheblichen Einbußen bei den Produktionsleistungen. Wie die Bundesregierung mitteilt, wird die diesjährige Zeitumstellung in kleineren Einheiten erfolgen. Täglich wird die Zeit nachts um 3 Uhr 10 Minuten vorgestellt. Die letzte Umstellung ist somit in der Nacht vom 3. auf den 4. April.

Ein Regierungssprecher bestätigte, dass Untersuchungen gezeigt hätten, dass eine schrittweise Umstellung für den Organismus weniger belastend sei. Das träfe auch für Menschen zu. Man hoffe damit, diesen bekannten Problemen, insbesondere für die Landwirtschaft, entgegentreten zu können. Weitere Untersuchungen sollen folgen, die Bundesregierung sei auch bereit, falls erforderlich, den Zeittakt noch auszudehnen.

woc

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