Neues Terrornetzwerk entdeckt
Ableger auch in Nordfriesland gefunden
Den Terrorfahndern der deutschen Geheimdienste ist ein Schlag gegen ein bis dahin weithin unbehelligtes Terrornetzwerk gelungen: die Salatisten.
Lange Zeit haben sich deren Gruppenmitglieder, hauptsächlich Frauen aus gutsituierten, bürgerlichen Haushalten, in geheimen Treffen versammelt, um die deutsche Kultur zu unterwandern.
Auf die Spur gekommen sind die Fahnder dieser Gruppe, weil diese in sozialen Netzwerken gegen den Verzehr von Schweinefleisch gewettert hatten. Dahinter hatte man einen islamistischen Hintergrund vermutet und die Ermittlungen aufgenommen. Es kam viel schlimmer, als ursprünglich vermutet. Hier läuft im Untergrund ein Angriff auf die gesamte deutsche Esskultur. Im Gegensatz zu den moderaten Essvorschriften des Islams, wird hier jedweder Fleischverzehr verteufelt. Besonders radikale Ableger dieser Vereinigung bezeichnen die Anhänger dieser urdeutschen Tradition des Fleischessens als Mörder.
Schweinshaxe mit Sauerkraut hat die Chance als Weltkulturerbe anerkannt zu werden. Diesen Angriff gilt es mit allen Mitteln abzuwehren.
Zusätzlich hat sich eine bislang noch kleine Gruppe abgespalten, denen der Salatismus nicht weit genug geht: die Frutarier. Wie der Name erkennen lässt, eine arische Gemeinschaft. Diese Splittergruppe fordert einen sofortigen Stopp des Verzehrs von Pflanzen, die dem Schoß der Mutter Erde gewaltsam entrissen werden, Wurzeln zum Beispiel. „Die Schreie, die die Pflanzen während dieser mörderischen Prozedur ausstoßen, werde ich mein ganzes Leben lang nicht mehr los“, sagte uns eine Aktivistin.
Das Bundesamt für Befragungswesen teilte uns auf Anfrage mit: „Es stimmt, diese Gruppen haben sich nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit gebildet. Wir werden die Bundesregierung auffordern, umgehend geeignete Maßnahmen zu ergreifen! Wenn also Ihr Einkaufskorb im Discounter demnächst durchsucht wird, wird es sich wahrscheinlich um eine Maßnahme zum Schutze der deutschen Esskultur handeln. Zeigen Sie die bekannte deutsche Gelassenheit, die Sie in anderen Terrorsituationen auch bewiesen haben. Gehen Sie weiterhin feiern, veranstalten Sie die beliebten Fressorgien. Lassen Sie sich keinesfalls auf Diskussionen mit diesem Personenkreis ein. Aber unterstützen Sie den Terrorkampf und melden Sie verdächtige Personen.“
woc